Die Rekonstruktion des Renaissancebürgerhauses mit einer typischen Iglauer Disposition im Denkmalschutzgebiet. Während der Restaurierung des Denkmals sind mehrere Wandgemälde aus Renaissance und Sezession entdeckt worden. Der Großteil der Wandgemälde ist bewahrt worden. Eines der bedeutendsten Elemente ist das Renaissanceportal mit einem Tor aus dem Jahr 1507. Im Hof wurde ein Holzzubau durchgeführt. Das Objekt wird als Verwaltungsgebäude inklusive einer Wohnung genutzt.
Autor:
Ing. arch. Jaromír Homolka, CSc.
Realisation:
2003 -2004
Das neue Gebäude des Rettungsdienstes in Plzeň ist mit zwölf Parkplätzen für die Krankenwagen, einer Waschanlage, einer Werkstatt für kleine Reparaturen und Instandhaltungen, Aufenthaltsräume für Ärzte, Krankenschwestern und Fahrer. Im Gebäude sind außerdem ein Fitnessraum, Verwaltungs- und Seminarräume zu finden.
Autor:
Ing. arch. Jaromír Homolka, CSc.
Realisation:
2012 – 2013
Der Apartment-Komplex „U Dubu“ in der Straße Vrchlického, Jihlava
Das neue Ensemble umfasst neun Wohnhäuser. Im Erdgeschoss befinden sich Büros. Teil des Bauprojektes war auch die Gestaltung der Peripherie der Häuser. Es wurden Parkanlagen und Parkplätze für die Anwohner und Mieter der Verkaufsflächen geschaffen.Derzeit sind bereits fünf Gebäude gebaut worden. Der Bau des sechsten Objekts ist in diesem Jahr in die Planung aufgenommen worden.
Autor:
Ing. arch. Jaromír Homolka, CSc.
Realisation:
1998 – 2009
Der Pavillon der Notaufnahme des Krankenhauses Svitavy
Der Neubau des Pavillons im Zentrum des Krankenhauses, welcher ursprünglich auf dem Hof platziert war, dienst hauptsächlich als Verbindungsglied zwischen den einzelnen Ressorts. Das Objekt formt die Haupthalle des Krankenhauses und umfasst den Patientenempfang sowie diverse Konferenzräume. In anderen Etagen befinden sich die regulären Stationen der ursprünglichen Abteilungen. Hierbei handelt es sich um die Intensivstation, die Anästhesie und Reanimation, drei Operationssäle, die Zentralsterilisation, die Direktion und die Abteilung für Technik und Reparatur.
Autor:
Ing. arch. Jaromír Homolka, CSc.,
Ing. arch. Blahut
Realisation:
2000 – 2004
Das Krankenhaus befindet sich in der, dank Ihres Ski-Areals bekannten Stadt Nové Město na Moravě. Wir betreuen das Projekt für die Rekonstruktionen und Anbauten der einzelnen Pavillons seit dem Jahr 2000. Die bereits rekonstruierten Pavillons sind die der chirurgischen Fächer, internen Fächer, der Operationssäle, der Zentralsterilisation und der Rettungsdienst. Der Zentralparkplatz ist ebenfalls neugebaut.
Autor:
Ing. arch. Jaromír Homolka, CSc.,
Ing. arch. Milan Blahut
Realisation:
1999 – 2012
Der Pavillon für Mutter und Kind des Krankenhauses Třebíč
Der Neubau des Pavillons für Gynäkologie und Geburtshilfe inklusive der Operationssäle, der stationäre Bereich, der Intensivpflegestationen für sowohl Neugeborene als auch Kinder, die Rehabilitationsabteilung und eine Apotheke.
Autor:
Ing. arch. Jaromír Homolka, CSc., Ing. arch. Martin Franěk
Realisation:
2009 – 2011
Der Pavillon der ambulanten und intensiven Pflege des Krankenhauses Jihlava
Der neue monolithische Skeletpavillon des Krankenhauses Jihlava beherbergt die ambulante Pflege und die Intensivstation. Das Projekt ermöglicht eine enge Verknüpfung des gesamten Areals. Im Pavillon sind beispielsweise der ambulante Patientenempfang, RTG, SONO, CT und die Einheiten der Intensiven Pflege sowie die Stadion für Infektionskrankheiten mit ca. 40 Betten, vier Intensivpflegestationen und der Ambulanz.
Autor:
Ing. arch. Jaromír Homolka, CSc.
Realisation:
2011 – 2012
Bewertungen:
STAVBA ROKU KRAJE VYSOČINA 2012
Der Pavillon und der neue Haupteingang stellen die neue Komponente des Krankenhauses in Karlovy Vary dar. Direkt an den Haupteingang ist eine Besucherhalle, in welcher sich Bistros, eine Apotheke und der Patientenempfang befinden, angebunden. Der Empfang für die ambulante Versorgung befindet sich in einem separaten Teil des Gebäudes. Der Pavillon der ambulanten Versorgung beinhaltet den Empfang, 6 Operationssäle, 3 Behandlungsräume, 31 Betten, die Zentralsterilisation und einen Helikopterlandeplatz auf dem Dach.
Autor:
Ing. arch. Jaromír Homolka, CSc.
Realisation:
2010 – 2012
Bewertungen:
2013 – 1. Platz – PROJEKT ROKU KARLOVARSKÉHO KRAJE
2013 – 1. Platz – STAVBA ROKU KARLOVARSKÉHO KRAJE
2013 – CENA HEJTMANA KARLOVARSKÉHO KRAJE
Die Fertigungshalle der Firma ARROW International CR a.s. in Žďáru nad Sázavou – zurzeit Teleflex Medical
In der Fertigungshalle werden vor allem kardiochirurgische Produkte hergestellt und verpackt. Eine Besonderheit der Räume in Fertigungshalle sind die überdurchschnittlich hohen Hygienestandards, welche unabdingbar für eine sichere Produktion sind.
Autor:
Ing. arch. Jaromír Homolka, CSc.
Realisation:
2005 – 2006
Bewertungen:
2006 – STAVBA VYSOČINY
2007 – Preis ABF – Stiftung für die Entwicklung der Architektur und des Bauwesens
Baugestaltung und Anbau des Gymnasiums und Grundschule in der Hradecká Straße, Telč
Der Anbau der Küche und des Speiseraums sowie die Rekonstruktion und der Aufbau der Grundschule streckten sich von 2002 bis 2012. Der Ausbau des Nordflügels hat das Ziel eine direkte Verbindung zwischen Schule und Speiseraum zu ermöglichen. Der Anbau der Turnhalle stellt ein eigenständiges Gebäude dar, das sowohl für Schulunterricht als auch für Sportwettbewerbe benutzt werden kann.
Autor:
Ing. arch. Jaromír Homolka, CSc.,
Ing. arch. Martin Franěk
Realisation:
2002, 2011
Der Aussichtsturm mit der Grundfläche des gleichschenkligen sphärischen Dreieckes befindet sich auf dem Gipfel Mařenka (711 m ü. M.) bei der Gemeinde Štěměchy im Gebiet Třebíčsko.
Material:
Holz, Stein, Sichtbeton, Stahl
Autor:
Ing. arch. Martin Franěk
Realisation:
2012
Bewertung:
STAVBA ROKU KRAJE VYSOČINA 2012
Eine Teilrekonstruktion des Interieurs des Badpavillon in Teplice.
Autor:
Ing. arch. Milan Blahut,
Ing. arch. Jaromír Homolka, CSc.
Realisation:
2000
Die gesamte Fläche des Logistikzentrums an der Autobahn D1 beträgt ca. 35 ha. Der Komplex besteht aus acht Hallen, welche sich auf 90 000 m2 erstrecken. Derzeit ist eine Erweiterung des Logistikzentrums um zwei weitere Hallen in Planung, welche sich über 48 000 m2 erstrecken würden.
Im Areal sind auch Herstellungsoranisationen tätig.
Autor:
Ing. arch. Jaromír Homolka, CSc.
Realisation:
1998 – 2013